Yoga ist "nur" Entspannung
Herumsitzen, die Fingerspitzen aneinanderlegen: Nein, das ist Yoga nicht.
Durch Yoga möchte man etwas verändern. Das passiert: durch Reibung, Hitze, Bewusst-Werden – im Körper, im Atem, in der Konzentration. Es braucht
schon einen Einsatz.

Yoga, ist so eine Frauengeschichte
In der Antike war es Frauen nicht erlaubt, Yoga zu machen. Natürlich spielt es
keine Rolle, welchem Geschlecht man angehört. Da man weibliche und männliche Qualitäten in der Praxis findet, dürfen sich Mann und Frau entsprechend weiter-entwickeln. Das fördern, was einem vielleicht ein bisschen fehlt.

Ein gesunder Mensch braucht kein Yoga
Yoga wirkt positiv auf Vitalität und Gesundheit. Es ist für den gesunden Menschen gedacht, einige Übungen fordern den Körper ganz schön. Heute sind wir alle nicht
so gesund, wie wir sein könnten. Yogaübungen können therapeutisch genutzt werden. Bei gesundheitlichen Problemen sollte deine Lehrerin oder dein Lehrer jedoch Bescheid wissen.

Wenn man dran glaubt
Alles funktioniert nach kosmischen Gesetzen, die sich nie verändern. Die Existenz der Nadis (= Meridiane oder feinstoffliche Nerven) ist wissenschaftlich belegt. Wirkungen – körperliche oder psychische – längst erforscht (s. z.B. Kaivalyadhama Yoga Institute). Yoga Übungen wirken über den Körper und weiter darüber hinaus – es geht vom Groben zum Feinen. Die Vorgänge sind physiologisch und energetisch erklärbar. Eine total bodenständige Angelegenheit. Sorry – Hokuspokus suchen Sie vergebens!


Mein Kursangebot …